In einem alten Bibliotheks-Einband sind eingebunden diese Zeitschrift ab dem 3. Jahrgang/1884 (Nr. 1-13 komplett); 4. Jahrgang/1885, Nr. 1-5; mehr sind damals nicht erschienen); 5. Jahrgang/1886, nunmehr unter dem Titel "Mittheilungen des Österreichischen Philatelisten-Club (Nr. 1-12 komplett, 1 Seite mit kleinem Ausschnitt); 6. Jahrgang 1887 (Nr. 1-12 komplett); 7. Jahrgang/1888 (Nr. 1-12 komplett); 8. Jahrgang/1889 (Nr. 1-12) usw. bis zum 11. Jahrgang 1892. Jeweils mit Inhaltsverzeichnis und einem Mitgliederverzeichnis. Die Erhaltung ist angesichts der Zeit von ca. 140 Jahren gut, nur minimale Papiertönung, einige Jahrgänge fast druckfrisch. Auf zahlreichen Seiten finden sich leichte Bleistiftunterstreichungen, was wohl kaum als Mangel anzusehen ist. Der Hardcover-Einband (mit rückseitiger Titelprägung) ist an den Kanten wie üblich bestoßen. Insgesamt ist die Erhaltung aber als gut zu bezeichnen. Eine heute sehr seltene Zeitschrift, die in diesem Umfang so gut wie nie angeboten wird. Im Literaturkatalog von Wolfgang Maaßen werten diese Jahrgänge einzeln mit 740 Euro. Hier ein günstig angebotener Run. Ex AUSTRIA-Bestand

Kleine Ankündihungs'broschüre' einer heute unbekannten zweisprachigen Zeitschrift für den "Sammelsport", die wohl in Budapest verlegt wurde. Ob sie über diese Null-Nummer hinaus gejkommen ist? Bis auf leichte Patina ganz gut erhalten.

Robson Lowe veröffentlichte jährlich/zweijährlich sog. Reviews zu seinen Auktionen. Diese waren reichlich mit Fototafeln illustriert. In diesem Lot sind insgesamt 27 solcher Review enthalten. Jeweils kart. Insgesamt gut erhalten, nur einige Rückenklammern etwas rostig. Aber ein Fülle von höchst ungewöhnlichen Material, das man heute kaum noch zusammentragen kann. Einzelne ältere Hefte dieser Art werden bis zu 30 Euro gehandelt, Hefte aus den 1940er-Jahren sind so gut wie nicht zu finden. Ein Raritäten-Lot, bei dem die Ausgaben von 1938–1965 komplett zu sein scheinen.

Insgesamt ca. 19 einzelne lose Ausgaben dieser Fachzeitschrift aus deisem Zeitraum, mehrheitlich passabel erhalten. Günstig.

Etwas für Zeitschriftensammler: die Nr. 5 des 1. Jg. 1901. Für die Zeit in ganz guter Erhaltung.

Etwas für Zeitschriftensammler: ab Nr. 2 bis 12/1909. Nicht ganz komplett, aber selten. Für die Zeit in ganz guter Erhaltung. Ein wenig Patina

Etwas für Zeitschriftensammler: 8 Einzelnummern aus 1923/25. Überwiegend gut erhalten für die Zeit.

316 Seiten, Papier wie zeitbedingt üblich getönt, im privaten Hardcover eingebunden, nocht gut brauchbar. Ex AUSTRIA-Bestand

Etwas für Zeitschriftensammler: Rund 15 verschiedene Einzelausgaben von dieser bekannten Zeitschrift, die Heinrich Koch - ein Widersache S. Friedls - zu dieser Zeit herausgab. Insgesamt für die Zeit in ganz passabler Erhaltung. Ein seltenes Angebot dieses Blattes.

23 Hefte dieser illustrierten Zeitschrift für deutsche Leser, die allerdings in französicher Sprache erschien. Die Hefte sind gut erhalten und bieten so manche Information zu Paris in jener Zeit, auch gute Fotos.

Etwas für Zeitschriftensammler: 4 Nummern dieses deutschsprachigen Blattes aus dem jahre 1892/93. Leichte Patina, aber insgesamt für die zeit ganz ordentlich. Sehr selten.

Zwei Jahrgänge, privates Hardcover, gut erhalten, nur minimale Papierrandtönung Ex AUSTRIA-Bestand

Ca. 35 einzene Ausgaben dieser Fachzeitschrift in italienischer Sprache, dazu einige Beilagen und vier "Annuarios" von 1964, 1967, 1987 und 1998. Insgesamt gut erhalten.

Sieben komplette Jahresbände dieses legendären französischen stets mit Holzschnitten reich bebilderten Magazins, in dem Natalis Rondot ab dem 21. Juni 1862 bis zum 8. Dezember 1866 seine 53 Fachartikel mit 457 Briefmarken-Illustrationen schrieb. Diese Serie ist die erste überhaupt, die Philatelie in breiten Bevölkerungskreisen durchaus fachkundig geschrieben bekannt machte. Drei der sieben Bände sind aufwändig bibliophil gebunden (ex Röhm-Bibliothek), die anderen in einfacheren marmorierten Halblederbänden. Die Erhaltung ist durchwegs gut, keine Ausschnitte oder andere größere Mängel, wohl einzelne Seiten mit minimalen Stockflecken. Ein Angebot eines solch kompletten Bestandes dieser ersten Literaturquellen zur Philatelie wurde bisher noch nicht registriert und ist damit eine einmalige Gelegenheit für den bibliophilen Kenner.

Rund 40 einzelne frühe Ausgaben dieser interessanten Fachzeitschrift, viel aus den 1940er-Jahren, Erhaltung unterschiedlich. Gute Hefte zum Auswerten. Ein sehr günstiger Stückpreis. Gewicht: ca. 2,7 kg.