Diese Beihefte zum Amtsblatt sind originäre amtliche, nämlich im Auftrag des Reichspostamtes, herausgegebene Quellen. Wertvolle und teils sehr umfassende Studien sind für jeden Postgeschichtlichler beste Informationsquellen. In den großen Bibliotheken findet man in der Regel nur die gebundenen Jahresbände, hier werden eine Reihe von einzelnen Heften offeriert (genannt werden jeweils die Hauptartikel). Die Einzelhefte haben meist zwischen 30-40 Seiten Umfang, sind mit Fälzelband links geleimt und bis auf einige zeitbedingte Papiertönungen - meist auf dem Titelblatt - in guter Erhaltung. Nr. 19/1897: Bau der Staats-Telegraphen- und fernsprechlinien in Schweden - Entwicklung des Post- und Telegraphenwesens im Großherzogtum Baden ... von 1872 bis 1896 - Handel und Verkehr in Deutschland während des 13. Jahrhunderts etc.

Diese Beihefte zum Amtsblatt sind originäre amtliche, nämlich im Auftrag des Reichspostamtes, herausgegebene Quellen. Wertvolle und teils sehr umfassende Studien sind für jeden Postgeschichtlichler beste Informationsquellen. In den großen Bibliotheken findet man in der Regel nur die gebundenen Jahresbände, hier werden eine Reihe von einzelnen Heften offeriert (genannt werden jeweils die Hauptartikel). Die Einzelhefte haben meist zwischen 30-40 Seiten Umfang, sind mit Fälzelband links geleimt und bis auf einige zeitbedingte Papiertönungen - meist auf dem Titelblatt - in guter Erhaltung. Nr. 17/1897: Die preußische Staatsdruckerei und die Reichsdruckerei (Fortsetzung) - Das Telegraphen- und Fernsprechwesen in der Schweiz im Jahre 1896 - Der Kampf um den ostasiatischen Handel - Erweiterungen des Londoner Eisenbahnnetzes

Diese Beihefte zum Amtsblatt sind originäre amtliche, nämlich im Auftrag des Reichspostamtes, herausgegebene Quellen. Wertvolle und teils sehr umfassende Studien sind für jeden Postgeschichtlichler beste Informationsquellen. In den großen Bibliotheken findet man in der Regel nur die gebundenen Jahresbände, hier werden eine Reihe von einzelnen Heften offeriert (genannt werden jeweils die Hauptartikel). Die Einzelhefte haben meist zwischen 30-40 Seiten Umfang, sind mit Fälzelband links geleimt und bis auf einige zeitbedingte Papiertönungen - meist auf dem Titelblatt - in guter Erhaltung. Nr. 15/1897: Die preußische Staatsdruckerei und die Reichsdruckerei - Erinnerungen an Dr. H. von Stephan etc.

Diese Beihefte zum Amtsblatt sind originäre amtliche, nämlich im Auftrag des Reichspostamtes, herausgegebene Quellen. Wertvolle und teils sehr umfassende Studien sind für jeden Postgeschichtlichler beste Informationsquellen. In den großen Bibliotheken findet man in der Regel nur die gebundenen Jahresbände, hier werden eine Reihe von einzelnen Heften offeriert (genannt werden jeweils die Hauptartikel). Die Einzelhefte haben meist zwischen 30-40 Seiten Umfang, sind mit Fälzelband links geleimt und bis auf einige zeitbedingte Papiertönungen - meist auf dem Titelblatt - in guter Erhaltung. Nr. 16/1897: Die Ergebnisse des Washingtoner Weltpostcongresses - Die preußische Staatsdruckerei und die Reichsdruckerei (Fortsetzung) - Dänemarks Besitzungen in Westindien etc.

Das stark in Gebrauch gewesene Büchlein ist mit Anstreichungen, Randnotizen und Ergänzungen versehen. Es enthält einen "Plan über die Errichtung einer oberirdischen Telegraphenlinie an der Landstraße von A. nach B." mit Angaben zu den Abständen zwischen den Telegraphenmasten, deren Höhe und mit einer Zeichnung über die genaue Anbringung der Drähte. Format 12,1 x 16,9 cm, Hardcover, abgegriffen, Buchrücken geringf. beschädigt, 69 S., mit einem Stempel des Telegraphen-Bauamtes Lübeck.

Abt. 1 Betriebs- und Verwaltungsvorschriften. Versehen mit dem Stempel des Postamts Wernigerode. An den handschriftlichen Eintragungen ist erkennbar, dass das Buch mindestens bis 1942 benutzt wurde. Berichtigungen durch Streichungen, überklebte Bereiche, durch Ergänzungen und Heraustrennen von Seiten (S. 239–S. 314 fehlen). Format 17 x 26 cm, Hardcover, Bindung am Rücken beschädigt, sonst recht gut erhalten, 367 Seiten + Anhang von 30 Seiten.

532 Seiten, Nr. 70-134, Bonn 1963, privater Festeinband, gute Erhaltung. Der Preisansatz deckt keine Bindekosten!

1.112 Seiten, Nr. 1-95, Bonn 1972, privater Festeinband, gute Erhaltung. Der Preisansatz deckt keine Bindekosten!

1.096 Seiten, Nr. 96-196, Bonn 1972, privater Festeinband. Der Ansatz deckt keine Bindekosten!

966 Seiten, Nr. 94-171, Bonn 1971, privater Festeinband. Der Ansatz deckt keine Bindekosten!

80 Seiten, geheftet, gut erhalten, mit Bibliotheksstempel

Enthalten sind in diesem Posten die 1.) Geschäftsberichte für die Wirtschaftsjahre 1924, 1925, 1926, 1927, 1928, 1929, 1930, 1931, 1932, 1933, 1934, 1935, 1936 2.) Verwaltungsberichte für die Rechnungsjahre 1937, 1938, 1939, 1940 also insgesamt die Jahre 1924 bis 1940 komplett. Jedhttps://verwaltung.philshop.de/articlesAdd.php?ID=15681er einzelne Band (teils sind sie broschiert und in Folie eingebunden, teils gebunden) ca. bis 150 Seiten A4. Ehemalige Postbibliotheks-Exemplare (Köln, Stuttgart) mit entsprechenden Stempeln und Bibl.-Nr.. Die Gebrauchserhaltung ist akzeptabel, Umschläge und Ppier teils etwas Patina. Eine sehr seltenes Angebot zu einem Stückpreis von 12 Euro!

160 Seiten, Format ca. 18,5 x 23 cm, enthalten sind ab S. 88 der Postvereins-Vertrag vom 18. August 1860! Ab S. 124 folgt das "Uebereinkommen, betreffend das Reglement für den Postvereinsverkehr". Festeinband (dieser an den Rändern bestoßen/berieben), aber das Papier des Amtsblattes ist absolut einwandfrei! Wohl ein ehemaliges Bibliotheksexemplar (innen auf der Vorsatzseite handschrfitlich "Oberamt Nürtingen". Sehr sehr selten!

Berlin 1923, 128 Seiten, mit Bibl.-Stempeln, Festeinband. In das Buch wurden von den Beamten jeweils die Nachträge eingefügt/geklebt, terils auch handschriftliche Anmerkungen/Ergänzungen. Gebrauchserhaltung aus dem damaligen postalischen Alltag.

Enthalten sind unter vielen anderen: 1) Aufgaben zu Übungsarbeiten für Postgehilfen (handschriftliche Ausarbeitungen der Kaiserlichen Deutschen Oberpostdirektion von 1907, 1908, 1909 - diese hier sind teils mehrfach vorhanden und waren für einen Peter Bourdeaux gedacht, dessen "Beamteneid" auch in Schriftform beiliegt. 2) Satzung der Kleiderkassen für die Unterbeamten der Reichs-Post- und Telegraphenverwaltung 1914, 4 Seiten, gelocht, noch einmal ohne Lochtung vorhanden 3) wie 2), aber von 1898, ohne Lochung, dazu noch ein weiteres Ex. 4) wie 2), hier aber das betreffende "Statut" der Kleiderkassen ür Post- und Telegraphenunterbeamte einschließlich der Landbriefträger und Postboten (vom 7. Oktober 1877, 6 Seiten) 5) Besondere Bestimmungen über das Dienstverhältnis der jugendlichen Telegrammbesteller (1914, 2 Seiten) Es sind noch zahlreiche weitere Dokumente dieser Art enthalten. Die Erhaltung ist überwiegend ohne nennenswerte Mängel.