Kleinformatiger dreisprachiger Katalog, 64 Seiten, broschiert, dazu Nachtrag 12 Seiten, für die Zeit passabel erhalten. Selten!

Meiningen 1954, kleinformatige Broschüre, 86 Seiten, einige Abbildungstafeln, einige Seiten mit Unterstreichungen, ansonsten aber recht ansprechend erhalten

28 Seiten, kart., dank privaten Einbandes gut erhalten (nur Klammern etwas angerostet) und nicht häufig. Letzter Auktionszuschlag bei Schwanke 2014: 32 Euro!

Ein Sonderdruck mit einem interessanten Vortrag des namhaften Berufsphilateisten, insgesamt 12 Seiten; dabei ist eine Liste der Auflagenhöhen und Daten der Marken von Hawaii aus den Jahren 1864–1893 (wo findet man sonst noch so etwas?); Die Liste hat stärkere Randmängel, oben einen Einriss, ist gebräunt, aber noch gut auszuwerten.

Interessantes Lot in leicht unterschiedlicher Erhaltung; gerade Glasewalds Preisbuch von 1909/10 ist philateliegeschichtlich von Interesse. Günstiger Ansatzpreis! Schöner Posten.

Interessantes Lot in leicht unterschiedlicher Erhaltung; gerade Hennigs Rocket-Mail-Liste ist philateliegeschichtlich von Interesse. Günstiger Ansatzpreis!

Dieser Katalog war der erste Katalog, den Sieger herausbrachte! In ihm beschrieb er das gesamte Spektrum seins damals noch jungen Briefmarkenhandels. 39 + 9 Seiten, kartoniert, einige Abbildungen. Innen: Bibliotheksstempel der Bremer Staatsbibliothek. Gut erhalten! Das erste uns überhaupt bekannt gewordene Exemplar! >Handel, Philateliegeschichte

Eine frühe Schrift, mit der die ArGe mitteldeutscher BSV in Leipzig versuchte, die Jugendarbeit anzukurbeln. Die Broschüre wurde in der Druckerei Hoffmann, in der Fritz Seifert Faktor war, gedruckt. Philateliehistorisch von Bedeutung. 16 Seiten, einige Abb., kart., innen gut erhalten, der Umschlag ist lose und rückseitig an einer Stelle eingerissen. >Vereine, Verbände, Philateliegeschichte

Vor vielen jahrzehnten kam der Verlag Sebastian Lux in Murnau auf die Idee, billige kleinformatige Heftchen für die briefmarkensammelnde Jugend zu machen. Diese Heftchen entstanden wohl nach dem Zweiten Weltkrieg bis Ende der 1940er-Jahre. Angeblich sollen sie 30.000 Auflage gehabt haben, sie sind heute aber nur selten einmal anzutreffen. 32 Seiten, einige Abb., geheftet, für die Zeit gut erhalten.

Es war alles schon einmal da! Zwei kleinformatige Broschüren, zum einen der Kalender aus dem jahr 1948, zum anderen eine 64-Seiten-Minibroschüren für den kleinen Briefmarkensammler. Ungewöhnlich. Jeweils broschiert, eine broschüre mit Innenlabel, die andere mit Abrieb aufdem Titel. Kuriose Zusammenstellung.

30 Seiten mit Gedichten, meist in deutscher Sprache, einige wenige in englischer Sprache. Das Heft ist stark papierbrüchig, dunkel gebräunt, aber die Gedichte sind noch alle lesbar. Zu Auswertungs-Zwecken trotz der Mängel vielleicht noch verwendbar.

9 Seiten inkl. drei Ausklappseiten mit Übersichten, kart., bis auf Titelrandbräunung gut erhalten. - Eine nicht uninteressante Schrift, in der sich der Herausgeber intensiv mit Kriterien der Katalogbewertung in Relation zu Erhaltung etc. auseinandersetzt.

Enthalten ist der Weihnachts-Anzeiger 1905/06 (mit Abb. farbiger Briefmarken, gut erhalten) + Berichte Nr. 118 (mit Mängeln) und Nr. 121 von 1922. Besonders die frühe Preisliste ist sehr ansprechend und selten.

20 Seiten, A5, kart., gut erhalten. > handel, Philateliegeschichte

Die Nr. 1 erschien 1934, die Nr. 28 1957. Gerade die Nr. 1 ist sehr selten und so gut wie nie zu finden. Die Fototafeln zu diesem ersten Heft waren damals größer als das Format der Preisliste, so dass der überstehende Teil oben bestoßen ist. Der Umschlag der Nr. 1 ist im Falz teils offen, innen etwas Patina. Die Nr. 28 ist weitgehend einweandfrei. Gerade die Nr. 1 ist eine kleine Rarität.